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Was bedeutet positives Hundetraining?

Im positiven Hundetraining steht das einfühlsame, respektvolle und  bedürfnisorientierte Trainieren im Vordergrund. Es geht um die Vermittlung wissenschaftlich fundierter Informationen, um Hundehalter*innen empathisch im Training zu begleiten und den Hund nonaversiv, also ohne Einwirkung von physischer und psychischer Gewalt, beim Lernen zu unterstützen.

 

Ich arbeite nicht mit unzulässigen Hilfsmitteln, z.B. Würgern, Stromreizgeräten oder anderen Hilfsmitteln, die Schmerzen und Angst zufügen. Ich arbeite auch nicht über positive Strafreize, z.B. Zischen, Treten, Schlagen, Kneifen, Rucken, Schreien, Zwang, Festhalten, Wasser spritzen, Dinge werfen, Bedrängen. 

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Ein freundlicher Umgang mit dem Hund ist im positiven Hundetraining Voraussetzung und ermöglicht dem Hund und Halter*in eine starke und liebevolle Verbindung zu erhalten.

Erwünschtes Verhalten wird belohnt und somit öfter und länger gezeigt. Bei Verhalten, das nicht erwünscht ist wird ein Alternativverhalten aufgebaut. 

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Grenzen setzen durch faires, kreatives Training unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Hund und Mensch. 

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Ich unterstütze die Initiative für gewaltfreies Hundetraining

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